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Was wir zu tun lernen müssen, lernen wir, indem
wir es tun. Aristoteles |
Als Teenager ist man ständig mit dem Lernen konfrontiert und es bereitet einem oft überhaupt keine Freude. Man sitzt vor Büchern und versucht sich einige Formeln oder Zusammenhänge anzueignen, die in der bevorstehenden Klassenarbeit abgefragt werden.
Einer der Gründe, weshalb das Lernen keinen Spaß macht, liegt darin, dass sehr häufig der zu lernende Stoff nur theoretisch abgehandelt wird und nicht praktisch an ihn herangegangen werden kann.
Aber als Christ ist es anders. Egal wie alt wir sind oder wie lange wir schon die Gemeinde besuchen, man lernt nie aus. Das Schöne aber ist, dass wir nicht irgendetwas lernen, das wir in der Zukunft überhaupt nicht brauchen, sondern, dass alles, was wir durch die Predigt hören oder lernen, indem wir die Bibel lesen, praktisch anwendbar ist.
Wir brauchen das Wort Gottes,
auch wenn es uns nicht immer gefällt, was wir hören! ![]() |
Es sind die geistlichen Muskeln, die du durch Gebet aufbaust. So wie man es aus den Fitness-Studios kennt, ist es auch bei dem Herrn: Regelmäßiges und vernünftiges Training bewirkt viel. Aber wenn du viel betest und nicht weißt, wie, dann wirst du nur bis zu einem bestimmten Punkt Fortschritte erzielen.
Deshalb ist es wichtig, nicht nur viel und regelmäßig
zu beten, sondern auch vernünftig und effektiv. Aus diesem Grund ist es
wichtig, die Bibel zu lesen, denn
sie ist unser geistliches Trainingsbuch.
Darin
finden wir, auf welche Art und Weise wir vor den Herrn kommen können und
wie wir für andere beten sollen.
Aber entscheidend ist es dann, das zu tun, was man in der Bibel gelesen oder durch die Predigt gehört hat. Denn nur so können wir geistlich wachsen und dem Herrn wohlgefällig sein. (sw)